Projekt NwT: Windkraft

Es war einmal am Hofe des Reuchlin – Gymnasiums in Pforzheim: Eine Gruppe junger Menschen, die großes Interesse daran hatten, der lieben Mutter Erde eine Freud' zu machen.

Sie hatten erfahren, dass die Energiegewinnung des Landes sehr stark die Natur beeinträchtige.
Das missfiel Ihnen sehr. Sie forschten und kontaktierten die weisesten Männer des Landes und stießen dabei auf verschiedene Lösungsansätze.
Da wäre zum einen die geballte Kraft der Sonne. Diese scheint so stark und hell, da sollte man doch Energie gewinnen können! Zum Anderen wäre da noch die Wasserkraft. Die tobenden Fluten und peitschenden Wellen, die könnte man doch nutzen!
Doch stellte sich schon bald heraus, dass es nicht das Rechte war. Es war der Klasse schier unmöglich solche Gewalten zu bezwingen. So entschieden sie sich für eine Energie, die uns umströmt. Mal laut, mal leise, die zerstörerisch aber auch befreiend wirkt:
Sie entschieden sich für die Energie des Windes.
Die jungen Menschen waren voller Tatendrang und versuchten funktionierende und halbwegs ästhetische Windkraftanlagen zu entwerfen.
Sie verbrachten schweißtreibende Stunden und etliche lange Nächte, um zu verschiedenen Ergebnissen zu gelangen. Nach einigen Nervenzusammenbrüchen war es vollbracht: 7 Windräder auf einen Streich, in Reih' und Glied wie Zinnsoldaten, nahezu perfekt und unnachahmlich.

Gezeichnet von Stolz und Erleichterung sind die Schülerinnen und Schüler nun.
Könnte man es besser machen?
Wohl kaum!

Laura Hammer, 10e

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