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Austausch mit dem Lycée des Graves in Gradignan 

Am 6. März reiste ein Teil der 10. Klassen nach Frankreich. Die Reise begann an der Schule, von welcher wir mit dem Bus nach Straßburg fuhren.

Dort hatten wir einen kurzen Aufenthalt und danach ging es weiter mit dem Zug. Nach 6 Stunden kamen wir dann in Bordeaux an. Die Freude war sehr groß, als wir alle unsere Austauschpartner wiedersahen und den ersten Abend verbrachten wir in den Familien.

Am nächsten Tag fuhren wir mit unseren französischen Partnern nach Arcachon und begannen den Tag mit einer Wanderung auf der Dune du Pilat. Viele von uns liefen noch weiter ans Wasser und genossen die sommerlichen Temperaturen. Die riesigen Mengen an Sand faszinierten uns alle. In Arcachon picknickten wir alle zusammen in einem Park. Dann erkundeten wir die Stadt. Viele von uns trafen sich am Strand und genossen dort die Sonne. Ein paar von uns verabredeten sich nachmittags wieder und gingen zusammen bowlen. 

Am Freitag starteten wir den Tag mit einem gemeinsamen Frühstück, bei dem wir traditionelle Küchlein aßen, die Canelés heißen, und es gab auch noch Brioches. Danach schauten wir uns in verschiedenen Klassen den Unterricht an und stellten doch einige Unterschiede fest. Wir merkten alle, dass die deutschen Schulen im Vergleich nicht so schlimm sind, wie wir denken. Nachmittags gingen jene von uns, die keinen Nachmittagsunterricht hatten, noch in ein Kunstmuseum neben der Schule. 

Das Wochenende verbrachte jeder in seiner Familie. Manche waren auch wieder in Gruppen unterwegs oder schauten sich die Innenstadt von Bordeaux an und shoppten. Auch waren sehr viele auf der Messe unterwegs und ein paar verbrachten das Wochenende auch am Strand. Jeder von uns hatte sehr viel Spaß und sammelte auch viele schöne Erinnerungen. 

Am Montag hatten wir dann ohne die Austauschpartner eine geführte Tour durch Bordeaux, bei der wir die Stadt noch ein bisschen besser kennenlernten. Die alten Steingebäude beeindruckten uns alle sehr und die kleinen Straßen fanden wir total süß. Leider fing es an zu regnen. Das hielt jedoch niemanden von uns ab in der Freizeit durch die Stadt zu ziehen und die einzelnen Läden anzuschauen und es wurden die einen oder anderen Souvenirs gekauft. 

An unserem letzten richtigen Tag in Bordeaux schauten wir uns alle zusammen mit den Partnern zuerst einmal die Cité du Vin an. In dem Weinmuseum lernten wir mit vielen interaktiven Dingen alles Mögliche über die verschiedenen Geschmäcker und die Weinherstellung. Es gab kleine Gemeinschaftsspiele, die uns das Stampfen der Weintrauben näherbrachten, oder auch eine Station, bei der man die verschiedenen Gerüche austesten konnte. Den Besuch haben wir mit einer tollen Aussicht mit einem Glas Traubensaft auf der obersten Etage des Museums beendet. Danach ging es weiter zu den Bassins des Lumières. Dort sahen wir die schönsten und berühmtesten Gemälde von Van Gogh auf riesigen Wänden projiziert, die durch viele Animationen, Musik und dem Wasser eine unbeschreibliche Atmosphäre erzeugt haben. Alle waren von den Spiegelungen im Wasser und der generellen Atmosphäre fasziniert. Den letzten Abend verbrachten wir alle zusammen mit den Familien und unseren Austauschpartnern. Die ganze Gruppe versammelte sich in einer Scheune, dem Écomusée, neben der Schule. Dort aßen wir dann zusammen und genossen den Abend miteinander. Wir alle konnten uns nochmal unterhalten und ließen unseren letzten Abend schön ausklingen. Für uns alle war es ein schöner Abschluss einer unvergesslichen Woche. 

Text: Mirjam Keil (10d)

Photos: Diana Schmierer, Anica Oertel

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