Fehler
  • [SIGPLUS_EXCEPTION_SOURCE] Die Bild-Quelle muss eine vollständige URL oder ein Pfad relativ zum Basis-Ordner sein wie im Backend angegeben. Aber images/news/2019-07-17-theater_19 ist weder eine URL noch ein Pfad relativ zu einer existierenden Datei bzw. Ordner.

Der Traum einer Sommernacht

Athen zu Zeiten König Theseus’, seine Braut Hippolyta, zwei Liebespaare, eine Hütte voller Handwerker und eine Schar Elfen mit ihrem Königspaar Oberon und Titania.

Das sind die Charaktere William Shakespeares für seinen „Sommernachtstraum“, den die Theater-AG P(l)ay Attention dieses Jahr aufgeführt hat.

Schüler der Klassenstufe 10 bis 12 brachten die verwickelten Liebesränke um zwei junge Paare (Mara Minnerop, Julia Wienicke, Julia Schaudt, Yvonne Schäfer)  im antiken Athen auf die Bühne, die sich durch das Eingreifen des Elfenkönigs Oberon (Benjamin Burton) und seines treuen Dieners Droll (Vanessa von Bleyle) dann doch trotz oder gerade wegen eines Fehlers beim Liebeszauber zum Guten fügen. Rahmen der Handlung ist die bevorstehende Hochzeit des Athenerkönigs Theseus (Tabea Kälber) mit Hippolyta (Fabienne Pernicka), zu deren Ehren eine Schar wackerer, wenn auch unbedarfter Handwerker (Torben Keller, Yunus Hanig, Julian Wolf, Sinnika Jung, Elias Minnerop) ein kleines Schauspiel einüben wollen und dafür just den Platz der aus Athen geflohenen Liebenden aufsuchen, wo sich Oberon und seine Gemahlin Titania (Fabienne Pernicka) streiten und mit ihren Elfen (Chiara Mühlbauer, Tabea Kälber, Sinnika Jung) tummeln. Ebendort im Elfenwald, auf den Bänken des Atriums, ver- und entwickelt sich die Liebe zwischen allen Paaren, so dass auch zum Ende Egeus (Till Schwender), der Vater einer der jungen Liebenden, zum Schluss zufrieden sein muss. Bezaubert durch Droll und Oberon findet „jedes Töpfchen sein Deckelchen“, die Hochzeit zwischen Theseus und Hippolyta kann stattfinden und endlich kommen zur Belustigung des Königs auch die Handwerker mit ihrem Schauspiel zum Zuge, nachdem sich Titania - im Banne des Oberon - in den Handwerker Zettel (Yunus Hanig) von Droll in einen Esel verwandelt, unsterblich verliebte. Alles findet sein gutes Ende, alle Zauber sind gelöst, die Liebesbande richtig geknüpft und Oberon segnet das Haus, doch das letzte Wort gebührte Droll, dem das Publikum an beiden gut besuchten Aufführungsterminen reichlich Beifall zollte.

Besonderer Dank gilt unserer altbewährten Technik und Bühnenbaumannschaft mit Melina Hasch, Jonathan Kienzle, F. Aisenbrey und Carlo Schulz. Ein ganz herzlicher Dank gebührt Frau Burton, die die herausragend schönen Gewänder geschneidert hat.

Text: Jörg Dalamtiner

Photos: Désirée Kirschler

[SIGPLUS_EXCEPTION_SOURCE] Die Bild-Quelle muss eine vollständige URL oder ein Pfad relativ zum Basis-Ordner sein wie im Backend angegeben. Aber images/news/2019-07-17-theater_19 ist weder eine URL noch ein Pfad relativ zu einer existierenden Datei bzw. Ordner.