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Landschulheim der 6a + 6d im Moosenmättle in Wolfach

Wer kann besser erzählen, was in einer Woche Landschulheim passiert, als die Schüler selbst:

Bericht der Klasse 6a:

Dienstag – Mittwochnachmittag

Der Dienstag war unser erster regulärer Tag und daher wurden wir zum ersten Mal mit Gitarrenmusik geweckt. Nachdem wir bei der ersten „morning-power“ den Großmeister im Schnick- Schnack- Schnuck gekürt und gemeinsam musiziert haben, wurden nach dem Frühstück die Workshops verteilt. Anschließend gab es eine Pause, doch kurz darauf begann auch schon die erste Phase der Workshops. Auf diesen großen Spaß folgte – nach einer kurzen Pause – die zweite Phase der Workshops, was erneut ein großes Vergnügen war. Zum Mittagessen gab es dann ein Gemüsecurry, danach konnten wir uns im Zuge der stillen Pause kurz ausruhen, doch nach 30 Minuten war die himmlische Stille bereits vorbei.  Am Nachmittag musste unsere Klasse einige knifflige Aufgaben lösen, doch schlussendlich hatten alle Spaß daran. Nach erneuter Freizeit wurden wir dann zum Abendessen gerufen, auf das schließlich ein abendliches Singen folgte. Dann gingen wir schon zu Bett und damit endete unser erster Tag im Moosenmättle.

Nach der obligatorischen Morning Power (diesmal leider ohne Schnick-Schnack-Schnuck) und dem Frühstück kamen zuerst die Workshops. Die Pausen waren an diesem Tag geprägt durch das Üben für den bunten Abend. Doch an diesem Tag gab es eine Überraschung: Frau Kirschler war gekommen!

Mittwoch, den 06.06.2018

Wie üblich wurden wir von den Betreuern zur Morning Power geweckt, wo wir wieder ,,I find my joy“ gesungen und noch einen Spruch bekommen haben. Danach ging es zum Frühstück, wo wir Brot, Nuss-Nougat-Creme, Gemüse, Müsli, Wasser und Tee bekamen. Nach dem Frühstück hatten wir noch Pause, bis wir zum Gong zu unseren Workshops gerufen wurden. Die Stille Pause, die nach den Phase II-Workshops drankam, wurde durch einen Gong eingeläutet. In der Stunde der Aktiven Pause musste sehr viel Organisatorisches bezüglich des Bunten Abends erledigt werden: Tische und Stühle hinrichten (versteht mich bitte nicht falsch), Liste schreiben und so weiter. Die Arbeit wurde von den Moderatoren erledigt.

Donnerstag, den 07.06.2018

Soo, das Weckprozedere kennt ihr ja schon (falls ihr euch überhaupt den Text genau durchliest), wo wir unfreiwillig (!!!) geweckt werden. Wieder Morning Power, wieder ,,I find my joy“ singen, wieder Frühstück, also das Übliche. Also nichts Spannendes bis nach den anderthalb Stunden Stille- und Aktive Pause.

Denn dann machten wir eine Wanderung in den Wald, also wir spielten ,,Moorwanderung“ oder so ähnlich. Das Spiel erfordert Konzentration und Teamwork.

Nun, nachdem wir das Spiel und unsere Wanderung erfolgreich absolviert hatten, ,,spalteten“ wir uns. Das heißt, ein paar von uns Jungs (inklusive ich) entfachten ein Grillfeuer mit Herrn Dalmatiner, ein paar andere gingen in die Küche, um das Essen, das später gebraten und/oder gegessen werden soll, vorzubereiten, und der Rest machte sonst was. Das Abendessen, welches aus Würstchen, Grillkäse, diversen Salaten usw. bestand, nahmen wir draußen vor dem Lagerfeuer ein. Anschließend durften wir ein Feuerspektakel der Fechter und ein Ultimate Frisbee-Match bestaunen.

Als es Nacht wurde und das Programm beendet war, gingen wir zu einem Ort irgendwo im Wald, setzten uns in einem Kreis hin und begannen, Lieder zu singen, während Mahto (einer der Betreuer) einen nach dem anderen auf den sogenannten ,,Lichterpfad“ losschickte. Dieser Pfad war ein Weg, wo uns Kerzen durch den Wald bis zu unserem Ziel, dem Lagerfeuer, wiesen. Am Ziel saßen die bereits Angekommenen zusammen mit anderen Betreuern und sangen gemeinsam Lieder. Als alle angekommen waren, verabschiedeten wir uns vom Tag und gingen müde zu Bett. (Funfact: Die 6d traf später als wir im Hause ein.)

Text 1: Lukas Markert

Text 2: Selcuk Bender

 

Am Montag mussten wir um viertel vor acht an der Bushaltestelle sein. Dann haben wir unser Gepäck verladen, und sind in den Bus eingestiegen. Daraufhin waren wir schon auf dem Weg zum Landschulheim.

Auf der Fahrt haben wir Musik gehört, Süßigkeiten gegessen, gelacht und gesungen. Die Fahrt hat 2.30 h gedauert, aber da wir verschiedene Sachen gemacht haben, hat es sich gar nicht so lange angefühlt.

Als wir da waren, wurden wir freundlich begrüßt. Wir spielten ein Spiel mit einem Springseil, unter dem wir durchrennen mussten. Nachdem uns drei Betreuer zugeteilt worden waren, lernten uns die Betreuer kennen. Später durften wir unsere Zimmer beziehen.

Die, die schon fertig waren, konnten kochen helfen. Danach sind wir in die Mensa gegangen und haben zusammen Nudeln mit Tomatensoße gegessen. Alle fanden das Essen lecker.

Danach hatten wir Freizeit und haben später zusammen mit den Betreuern Aktionen gehabt. Am Abend gab es Vesper. Kurz darauf haben wir den Sonnenuntergang angeschaut und haben Lieder gesungen.

Um 22.00 Uhr war Bettruhe, aber denkt ihr jemand hat schon geschlafen? Das Reden war jedoch nicht so einfach, da ein gewisser Dalmatiner vor der Tür saß.

Am Mittwochabend hatten wir den Bunten Abend. Es wurde viel gelacht, mitgespielt und getanzt. Wir hatten gute Moderatoren, viele Quiz, einen Tanz, es gab sogar eine Radiosendung, wir hatten auch Talk-Shows, einige Mädchen haben 10 Arten von Schülern vorgestellt. Es gab ein Musik-Quiz und viele Tier-Quiz. Es wurde sogar ein Reuchlin-Quiz veranstaltet, alles rund um unsere Schule. Ein Auto-Quiz gab es auch. Beim Auto-Quiz spielten die Klassen gegeneinander. Wir gewannen den ersten Preis, eine sehr große Tüte Gummibärchen. Der zweite Preis war eine etwas kleinere Gummibärchentüte .Nach der Veranstaltung war Bettruhe.

Am Freitag wurden wir zur selben Zeit mit einem Lied geweckt. So wie immer. Wir bekamen vor dem Frühstück Zeit, unsere Koffer/Tasche zu packen. Nachdem Frühstück wurden wir in Gruppen eingeteilt, um das komplette Gelände zu putzen. Es dauerte ungefähr eine Stunde.

Danach schmissen wir unser Gepäck in die Reisebusse und fuhren los. Die Fahrt dauerte zwei Stunden. Diesmal wurden ein paar Koffer in einen separaten Kleinbus verstaut. Dieser hatte jedoch aufgrund einer Autopanne Verspätung.

Die Rückfahrt verlief nahezu genauso, wie die Hinfahrt. Wir haben gesungen, gelacht und geredet. Es war wunderbar!

Text: Lilly Rausch, Elisabeth Kejler, Emely Kloz, Paula Alvino, Lea Blazquez Hidalgo, Melissa Shamir, Kathleen Konschuh, Carolina Storz, 6a

 

Bericht der Klasse 6d:


Am Montag kamen wir, Klasse 6a und 6d, nach zwei Stunden Fahrt endlich im Moosenmättle im Schwarzwald an und wurden dort direkt von unseren Betreuern empfangen. Nun stellten wir uns ihnen vor und teilten uns in Zimmer auf und richteten sie ein, also Betten beziehen und Schränke einräumen. Danach gab es Mittagessen: Nudeln mit Tomatensoße.

Dann gab es eine Pause und nachnittags spielten wir noch Spiele im Freien. Als Abendessen gab es immer Vesper. Das Essen mussten wir auch zubereiten, dafür wurden wir eingeteilt. Am ersten Abend saßen wir noch am Lagerfeuer und um 22 Uhr ging es ins Bett.

Morgens wurden wir lautstark mit Gesang und Gitarrenspiel geweckt und machten unsere Morning-Power. Dabei haben wir ein Spiel gemacht und gesungen. Nach dem Frühstück teilten wir uns in verschiedene Workshops ein, wie beispielsweise Bogenschießen. Nun hatte jeder Tag eigentlich den gleichen Ablauf.

Am letzten Abend grillten wir noch und manche Gruppen führten auch etwas auf. Danach liefen wir im Dunkeln durch den Wald und saßen bis Mitternacht am Lagerfeuer.

Die Stimmung zwischen allen Schülern war sehr gut und wir hatten viel Spaß. Ich glaube, wir haben die Klassengemeinschaft gestärkt und viel gelernt, was wir nun jederzeit umsetzen können.

Text: Milo Dahl, 6d

Vielen Dank unseren Klassenlehrern Herr Dalmatiner, Frau Grob, Frau Kirschler (die uns besuchte, obwohl es ihr noch nicht so gut ging) und Herr B. Roser.

Eingangstext: Désirée Kirschler

Photos: Regina Grob, Désirée Kirschler

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