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Die Meisten haben eines, nutzen es täglich, verlassen sich auf die darin gespeicherten Informationen und Daten. Und wenn der Akku leer ist? Dann merkt man, dass die gute alte Zeit, in der man sich Telefonummern und Termine noch gemerkt hat, ohne sie sich aufzuschreiben, doch gar nicht so schlecht war.

Klar, die Rede ist hier von Smartphones. Aber genau wie diese kleinen technischen Dinger nicht das einzige Medium sind, mit dem wir heutzutage konfrontiert werden, ist dieser Unterschied zwischen dem Gestern und dem Heute nicht unbedingt schlecht – nur anders.

Doch was genau ist dieses Andere, das den Unterschied ausmacht? Welche Gefahren lauern auf die Mediennutzer von heute, die es damals noch nicht bzw. nicht in solcher Ausprägung gab?

Diesen und anderen Fragen sehen sich gerade auch Schulen immer mehr ausgesetzt und so läuft seit bereits einigen Jahren bei uns am Reuchlin eine Kooperation mit unterschiedlichen Partnern, um die Kids über die Gefahren im Netz und den vernünftigen Umgang mit Medien aufzuklären.

Neu seit diesem Schuljahr ist eine Kooperation mit Clemens Beisel, einem Streetworker und Medienexperten, der nicht nur weiß, worauf die jungen Leute in punkto Mediennutzung stehen, sondern der auch Ältere dabei unterstützt, Herr dieser Technologie zu werden.

In informativen und ansprechenden Workshops gibt er nützliche und wichtige Tipps, zeigt Gefahren und wie man sie umgehen kann und hat auch mahnende Worte für den Umgang mit privaten Daten parat.

Beisel kommt an, nutzt selbst Social Media, versteht die Intension hinter der Nutzung solcher Plattformen und hat eine klare Meinung: nicht die Nutzung verbieten, sondern optimieren.

Und so werden wir ihn in Zukunft öfters bei uns am Reuchlin sehen, hilft er uns doch, die Vorgaben des neuen Bildungsplans zum Basiskurs Medienerziehung umzusetzen.

Doch zurück zur Eingangsfrage….

Nein, die Generation Gap ist nicht zu groß. Denn jede Generation lernt von der anderen und so hilft man sich gegenseitig, die Technik zu verstehen und mit ihr zurecht zu kommen. Und wer sagt denn, dass nicht auch ‚die Alten‘ (womit in der Jugendsprache ja teilweise bereits die ab 30 Jährigen bezeichnet werden) daddeln, whatsappen, twittern oder snapchatten?

Désirée Kirschler

Quelle Artikel: PZ vom 02.07.2016

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